Ausstellung
2024
2024
Eröffnung der Ausstellung „Stuttgart-Afghanistan“
Mit zwei spannenden Projekten sind wir Teil der Ausstellung „Stuttgart-Afghanistan“, die am 26. Januar 2024 im Linden-Museum Stuttgart eröffnet wird:
Mit Bezug auf die in Kriegszeiten außer Landes gekommenen Marmorarbeiten aus Ghazni (12. Jhd.), haben wir uns (i) innerhalb eines interdisziplinären Seminars, in Zusammenarbeit mit Shinroku Shimokawa und den Studierenden der Frage gestellt, wie sich Hintergrundinformationen zu Materialien (Herkunft, Handelswege, Gewinnung etc.) auf die unmittelbare gestalterische und technische Praxis am Material auswirken. Die künstlerischen Arbeiten der Studierenden Antonia Nolte, Peter Sorg, Simon Ruof, Gina Pantic, Lydia Askani, Esther Rodriguez Krämer und Tim Stempel sind als Leihgaben in der Ausstellung zu sehen.
Mit (ii) game-basierten, alternativen Vermittlungsstrategien und Betrachtungsmethoden der Marmorarbeiten aus Ghazni haben wir uns innerhalb unseres Projektes "Get:in" gemeinsam mit dem Linden-Museum Stuttgart und finster3000 beschäftigt. Gefördert durch das Zentrum für Kulturelle Teilhabe wurde hierbei, im Rahmen von mehreren, partizipativen Workshops mit Studierenden und Mitgliedern der "Entangled: Stuttgart-Afghanistan"-Gruppe ein AR Game konzipiert und entwickelt, das innerhalb der Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern eine niederschwellige, erweiterte Betrachtung der Marmorarbeiten ermöglicht, durch die sie sogar zu einem Teil der Ausstellung werden können.
︎ Link zur Publikation Get:in
(digital, 35MB)
Weitere Informationen finden Sie im ︎Flyer.
Mit zwei spannenden Projekten sind wir Teil der Ausstellung „Stuttgart-Afghanistan“, die am 26. Januar 2024 im Linden-Museum Stuttgart eröffnet wird:
Mit Bezug auf die in Kriegszeiten außer Landes gekommenen Marmorarbeiten aus Ghazni (12. Jhd.), haben wir uns (i) innerhalb eines interdisziplinären Seminars, in Zusammenarbeit mit Shinroku Shimokawa und den Studierenden der Frage gestellt, wie sich Hintergrundinformationen zu Materialien (Herkunft, Handelswege, Gewinnung etc.) auf die unmittelbare gestalterische und technische Praxis am Material auswirken. Die künstlerischen Arbeiten der Studierenden Antonia Nolte, Peter Sorg, Simon Ruof, Gina Pantic, Lydia Askani, Esther Rodriguez Krämer und Tim Stempel sind als Leihgaben in der Ausstellung zu sehen.
Mit (ii) game-basierten, alternativen Vermittlungsstrategien und Betrachtungsmethoden der Marmorarbeiten aus Ghazni haben wir uns innerhalb unseres Projektes "Get:in" gemeinsam mit dem Linden-Museum Stuttgart und finster3000 beschäftigt. Gefördert durch das Zentrum für Kulturelle Teilhabe wurde hierbei, im Rahmen von mehreren, partizipativen Workshops mit Studierenden und Mitgliedern der "Entangled: Stuttgart-Afghanistan"-Gruppe ein AR Game konzipiert und entwickelt, das innerhalb der Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern eine niederschwellige, erweiterte Betrachtung der Marmorarbeiten ermöglicht, durch die sie sogar zu einem Teil der Ausstellung werden können.
︎ Link zur Publikation Get:in
(digital, 35MB)
Weitere Informationen finden Sie im ︎Flyer.
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